Hinweise und Fragen

Die Streckenführung sollte auf keinen Fall durch die Kleingartenanlagen geplant werden. Diese sind sowohl für Kleinsttiere und Insekten als auch Menschen wichtig und nützlich und für die Pächter wichtige Orte zur Erholung und zum Obst- und Gemüseanbau.

Ein sehr wichtiger Start-/Zielpunkt für Nutzer der Busliniein 63, 64 und 76 sowie im Nachtverkehr ist das Studierendenwohnheim in Weisenau an der aktuellen Hst. "Am Großberg/Bauhaus". Bewohner nutzen die Busse für Wege zur Uni/Hochschule, Hochschule an der Holzstraße sowie im Freizeitverkehr Richtung Innenstadt und Hbf. Das Wohnheim wird noch für einige Jahre vom Studierendenwerk Mainz betrieben, die weitere Zukunft steht noch nicht fest. Da es sich um eines der größten und vor allem günstigsten...

Eine Anbindung der Frankenhöhe wäre sehr sinnvoll, evt. auch weiter gedacht Richtung Laubenheim. SchülerInnen und MitarbeiterInnen der auf der Strecke liegenden Unternehmen, Krankenhäuser und Schulen würde damit bedient. In die Zukunft geblickt soll hier ja auch noch ein neues Baugebiet entstehen und die Renaturierung des Steinbruchs ist ja auch schon konzipiert und sorgt evt. für zusätzliche Fahrgäste. Schon jetzt kommen Viele, um im Feld spazieren zu gehen. Das wäre eine zusätzliche Auslastung...

Haltestellen am KKM und an der Unimedizin verbinden die übrige Stadt mit zwei Einrichtungen, die mehrere Tausend Menschen beschäftigen und täglich hunderte Patienten betreuen.

Ein oder zwei Haltestellen entlang der Achse röm. Theater - Zitadelle - Stadtpark - Volkspark würden dieses schöne Gebiet für die anderen Stadtteile deutlich besser erreichbar machen.

Da der Landwehrweg sowohl von Fußgängern, Schulkindern als auch Fahrradfahrern hoch frequentiert ist, sollte er erhalten bleiben. Überall fehlen sichere Radwege - hier gibt es einen wunderbaren, der Stadtteile verbindet. Der alte Baumbestand, die Spielplätze und das Grün geben diesem Weg seinen Charme. Der öffentliche Nahverkehr muss ausgebaut werden. Es müssen vorhandene Straßen genutzt werden und keine Radwege und Natur dafür zerstört werden.

Radweg und Grünanlagen Landwehrweg werden intensiv zum Radfahren und spazieren gehen genutzt, hier darf die Bahn nicht gebaut werden, sondern auf bereits bestehenden Straßen.

Der Rad-/Fußweg zwischen Pariser Tor und Volkspark ist einer der meist genutzten Radwege in Mainz. Da in diesem Bereich 4 Schulen ansässig sind, wird der Weg tagtäglich von mehreren hundert Schülern genutzt. Auch die Fahrt zur Uniklinik oder Universität wird gern über diesen Weg genutzt, da sie hier gänzlich ohne Autoverkehr entlang fahren können. An Wochenenden ist es eine beliebte Strecke bis zum Volkspark. Dieser Radweg sollte eher als Radschnellweg ausgebaut werden, statt hier eventuell eine...

Wir haben die Info-Veranstaltung am 30.03. sowie die Berichterstattung in den lokalen Medien verfolgt – und festgestellt, dass eine Streckenführung über die Straße zum Am Linsenberg offenbar auf einige Sympathien stößt. Was auf den ersten Blick nachvollziehbar scheint: verhältnismäßig breite Straße, ziemlich direkter Weg zur Straße An der Goldgrube, Uni-Klinik könnte mit eingebunden werden. Auf den zweiten Blick kommen uns jedoch erhebliche Bedenken: Wie will man den Verkehr auf dieser...

Die Streckenführung über den Zugang Am Linsenberg halte ich aus den folgenden Gründen für nicht geeignet. Für die Beantwortung meiner Fragen dazu wäre ich dankbar: A) Die zweispurige Bundesstraße B40 (Am Linsenberg – Langenbeckstraße) ist eine hoch-frequentierte Straße, da es sich um eine Hauptausfallroute für den motorisierten Verkehr handelt. Dies wird sich auch in absehbarer Zukunft nicht verändern. Hinzu kommt, dass diese Strecke als eine wesentliche Route für Rettungsfahrzeuge von der...

Eine Führung unter Anbindung der Uniklinik ist auf jeden Fall weiter zu verfolgen, da hier noch große Fahrgastpotenziale liegen. Verknüpfung mit der Bestandsstrecke dann zwischen Fichteplatz und Phillippsschanze und dann weiter über die Goldgrube.

Ich würde die Führung über Augustusstraße und Alicenstraße bis zum Alicenplatz - analog der aktuellen Einbahnregelung des Autoverkehrs - gerne noch einmal geprüft sehen. Mir wurde in der Veranstaltung am 28. leider nicht ganz klar, warum diese aktuell nicht weiter verfolgt wird. Irgendwas mit den Höhenniveaus der Straßen am Alicenplatz(?)

Eine Führung über die Emy-Roeder-Straße brächte zwar wenig Konflikte, aber auch wenig Erschließungswirkung mit sich. Aus meiner Sicht wäre eine optimale Erschließung über die Führung An der Goldgrube und Hechtsheimer Straße gegeben. Inkl. der Möglichkeit der Weiterführung südlich der Autobahn in Richtung Frankenhöhe.

Bei der Anbindung des Heiligkreuzviertels ist es wünschenswert die Frankenhöhe mit anzubieten, da diese derzeit nur schwer mit dem Bus zu erreichen ist. Dort fahren zwar zwei Buslinien, allerdings kommen die immer gleichzeitig, was die Frequenz stark verringert, und zweitens ist die 64 aufgrund der Streckenführung quasi unbenutzbar. Außerdem fährt die 76 nur tagsüber und stellt abends den Verkehr recht schnell ein. Eine Anbindung an die Straßenbahn könnte bei einer Frequenz von min. 15 min zwei...

Viertel entlang der Trasse sollten nicht für die Tramstrecke angepasst werden, sondern die Straßenbahnstrecke sollte sich den Vierteln anpassen. Dazu ist eine ansprechende Gestaltung wichtig. WIchtig ist hier - nicht wie bei der Mainzelbahn - ein kompletter Verzicht auf unschöne Hochkettenfahrleitungen und Schottergleis. Straßburg kommt bei einem deutlich größeren Netz komplett ohne beides aus. Weshalb nicht auch in Mainz? Dies würde den ein oder anderen Bürger sicherlich von dem Projekt...

Wie auch schon ein anderer Kommentator schrieb, wäre eine Anbindung des Stadtpark und Volksgarten wünschenswert. Gerade auch im Freizeitverkehr gewinnen öffentliche Nahverkehrsmittel immer mehr an Bedeutung.

Alternativ oder ergänzend könnte man die Strecke an der Rheinstraße bzw. am Rhein mit anbinden. Hier könnte man sich an den Routen der Buslinien 60/63/80/81/90 orientieren. Diese führen nördlich und südlich der Eisenbahngleise direkt am Rhein entlang. Was auch interessant für die Straßenbahn sein könnte.

Wie eine sehr kompetente Kommentatortin schon hier sagte, sollte man den Bahnhof Römisches Theater mit anbinden. Dabei könnte man sich sowohl nördlich als auch südlich an den Buslinien 64/65/66/99 orientieren. Alle 4 Linien haben sowohl südlich als auch nördlich eine Haltestelle an dem Bahnhof.

Alternativ wäre auch eine Verlängerung der Straßenbahn nach Laubenheim möglich. Evtl. sollte hier die Straßenbahn direkt mit der Eisenbahn am Bahnhof verknüpft werden.

Perspektivisch könnte die Straßenbahn bis zur Straße Am Schinnergraben verlängert werden. Dadurch wäre die Möglichkeit gegeben, bei Betriebsstörungen auf eine alternative Strecke ausweichen zu können. Zudem würden Weisenau und Hechtsheim besser an die Straßenbahn angebunden werden.

Die Straßenbahn könnte bis zur Autobahn verlängert werden, und in der Umgebung könnte ein Park and Ride Parkplatz entstehen. Somit könnte man auch den örtlichen Edeka anbinden. Zudem könnte man so evtl. Autofahrer überzeugen, von der Autobahn auf den Park and Ride Platz zu fahren, und ab da die Straßenbahn zu nehmen. Die Erweiterung der Straßenbahn nach Süden ist ebenfalls perspektivisch möglich.

Die Straßenbahn zum Heiligkreuz-Viertel könnte dazu beitragen, dass die Anbindung des Marienhaus Klinikum und der Generalfeldzeugmeister-Kaserne weiter verbessert werden kann. Man könnte neben dem Neubaugebiet auch die umliegenden Viertel mit der Straßenbahn besser erschließen.

Die Straßenbahn zum Heiligkreuz-Viertel könnte dazu beitragen, dass die Anbindung der örtlichen Schulen und des danebenliegenden Geschäftszentrum um einiges verbessert werden kann. Man könnte neben dem Neubaugebiet auch die umliegenden Viertel mit der Straßenbahn besser erschließen.

Wie hoch ist der Wert, wenn bestehende Radwege und schützenswerte Grünanlagen (Schrebergärten) im Bestand erhalten werden. Die Straßenbahn muss nicht zwingend Radwege und Grünanlagen zerstören, sondern kann auf bestehenden Straßen geführt werden. Dies verändert den Verkekehrsfluss des Individualverkehrs possitiv für die Umwelt in dem dieser "ausgebremst" wird. Ist der Zuschuss für den Bau wirklich notwendig? Mit freundlichen Grüßen Winfried Lang

Ich halte es für wichtig, daß alle Kreuzungen so mit Weichen versehen werden, daß die Straßenbahnen aus jeder Richtung in jede andere abbiegen können. Nur so können Sie erreichen, daß im Bedarfsfall Umleitungen vorgenommen werden können. Ich gehe davon aus, daß die Anzahl Ihrer Busse in Zukunft keinen vollumfänglichen Schienenersatzverkehr leisten können. Beispiel: Kommt es auf der Stammstrecke Münsterplatz-Gautor zu einer längerfristigen Störung, wäre eine Umfahrung via Universitätsmedizin bis...

Eine Trassierung von HBF-West über Linsenberg, Goldgrube, Stiftswingert und Göttelmannstraße zum Heiligkreuzviertel würde endlich die Krankenhäuser, den Stadtpark und den Volkspark ans Straßenbahnnetz anschließen. Zwischen Göttelmannstraße und Heiligkreuzviertel sind vier Verbindungen möglich: 1. Durch die Kleingärten gegenüber "Am Michelsberg", hat den Vorteil einer Anbindung des Theresianums, 2. Kleingärten gegenüber "Viktorstift", bindet Jobcenter und das umliegende Büroviertel an, 3. das...

Anregung zur Streckenführung: Von Hbf West kommend zur Uni Medizin über Langenbeckstraße. Weiterführend über PhillipsSchanze einbiegen in an der Goldgrube. Führung bis zur Kreuzung an der Goldgrube / Hechtsheimer Straße. Dort könnte sich die Trasse aus meiner Sicht teilen. Eine Trasse könnte über die Hechtsheimer Straße führend bis zur Frankenhöhe gebaut werden. Die weitere Trasse könnte von der Goldgrube aus zur Anbindung des Volksparkes und Weisenaus dienen. Über die Straße am Stiftswingert...

Wenn man schon eine Straßenbahn in Richtung Weisenau baut, wäre es eine vertane Chance, wenn man nicht nur das Neubaugebiet anschließt, sondern auch den Ortskern. Eine Führung der Straßenbahn von Altem Friedhof über Portlandstraße, Bleichstraße, ggf. Laubenheimer Straße und Friedrich Ebert Straße (dann eventuell zurückgeführt zum Alten Friedhof oder aber Richtung Automeile) würde das beispielsweise gut erreichen. Hier würden mehrere Schulen und Kindergärten, ein Altenheim und viele Anwohner...

Der größte Arbeitgeber der Stadt ist bisher nur per Bus erreichbar. Die Fahrzeuge sind zum Schichtwechsel oft überfullt, da in der Oberstadt auch mehrere Schulen liegen. Eine Anbindung mit langen, kapazitätsstarken würde hier eine deutliche Verbesserung darstellen.

In der Oberstadt/ Weisenau kommt es unter der Woche zu viel Verkehrsaufkommen auf Höhe des Arbeitsamtes in der Wilhelm-Theodor-Römheld-Str., so dass die Besucher des Arbeitsamtes auf Gehwegen parken müssen oder den Anwohner und dort Arbeitenden Personen die sehr geringen Parkplätze streitig machen. An Wochenenden, besonders zu Events, ist das Verkehrsaufkommen und die Parkplatzsituation rund um den Volkspark sehr angespannt. In beiden Fällen würde eine gute Anbindung zur Straßenbahn Abhilfe...