Hinweise und Fragen

Aus Anwohnersicht ist es dringend geboten, die gesamte Hechtsheimer Straße sowie die Straßen An der Goldgrube, Stiftswingert und Göttelmannstraße aus der Planung einer Straßenbahnführung auszuklammern. Es handelt sich hier um ein gewachsenes Wohngebiet, das schon allein durch die Errichtung des Heiligkreuzareals als viel zu großen Stadtteil im Stadtteil extrem an Lebensqualität einbüßt. Aus diesem Grund ist es dringend notwendig, dieses Gebiet nicht noch zusätzlich mit dem Einbau einer...

Im Zuge des Ausbaus und der Weiterführung der Straßenbahn von Hbf West zur Uni Medizin. Sollte geprüft werden wie weit die Haltestelle Hauptbahnhof West ausgebaut werden kann. Nicht das dort ein neuer Engpass entsteht nach dem der Vorplatz durch die Verbindung durch die Bingerstraße entlastet wird. Eine 3 bis 4 Gleisige Verbindung vom Alicenplatz bis zum künftigen Abzweig zu Uni Medizin halte ich als notwendig. Auch für zukünftige Verbindungen auf zu nehmen wie z.b. nach Ingelheim über...

Am Besten finde ich eine Anbindung über Linsenberg - Göttelmannstraße wegen der Anbindung Universitätsmedizin - Stadtpark - Volkspark!

Können Sie verbindlich zusagen, dass die Bäume in der Straße "Am Linsenberg" nicht gefällt werden? Wir, die Anwohner des Hauses am Linsenberg 12, werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, auch gerichtlich, dagegen vorgehen. Eine Interessengemeinschaft ist bereits in Gründung. Wie kann die Sicherheit der Fahrradfahrer gewährt werden? Es ist bereits jetzt ein enges Miteinander. Die Straße "Am Linsenberg" ist zu Hauptverkehrszeiten bereits jetzt stark befahren. Soll für die Straßenbahn...

Eine nur teilweise Anbindung der Frankenhöhe bzw. nur ein Streifen einer Strecke würde sicherlich das Erschließen der restlichen Frankenhöhe mit einer effizienten Busverbindung erschweren oder ein Umsteigen in die Straßenbahn erfordern. Wenn ein Anbinden der gesamten Frankenhöhe an das Straßenbahnnetz nicht möglich ist, sollte lieber ein einheitlicher Anschluss mit einer Buslinie beibehalten werden.

Eine Streckenführung über die Emy-Roeder-Straße wäre weder effektiv noch effizient sondern eher nach dem Motto "Weg des geringsten Widerstandes" und "von hinten durch die Brust ins Herz". Die Kommunikation zum gesamten Projekt sollte auch weniger auf "Anbindung des HKV" sondern eher Erschließung der Oberstadt ausgelegt werden. Dies sollte nämlich das Hauptziel sein.

Eine Streckenführung durch die Schrebergärten hätte nicht nur starken Einfluss auf für viele Menschen wichtige Rückzugs- und Freizeiträume, sie würde auch durch Gebiet mit wenig Fahrgastpotential führen.

Die Haltestelle Martin-Luther-Straße oder direkte Umgebung eignet sich ideal zum Anbinden von drei Schulen in der Nähe, daher sollte dieser Bereich unbedingt direkt angefahren werden. Ein Anschluss bspw. über die Emy-Roeder-Straße würde diesen neuralgischen Punkte umgehen und daher ein sehr großes Fahrgastpotential auslassen.