92 - HKA-Strab
Mein Vorschlag: Linienführung beginnend Am Linsenberg, Langenbeckstraße, An der Philippsschanze, An der Goldgrube, Hechtsheimer Straße, Heiligkreuzweg, Göttelmannstraße, Am Stiftswingert, An der Goldgrube... wieder zurück zum Hbf.
Mit dieser Linienführung könnte man kurzfristig das neue Wohnquartier HKA erschließen und mittelfristig Weisenau anbinden. An der Linienführung liegen die publikumswirksamen Einrichtungen wie Unimedizin, BioNTech, Marienhaus Krankenhaus, HKA, Gymnasien Oberstadt und IGS Am Europakreisel, Automeile sowie diverse Wohnquartiere mit einer ordentlichen Wohndichte. Die vorgeschlagenen, bereits heute vorhandenen Verkehrsachsen besitzen genügend Flächen für eine Strab, sind robust. Die Grünachsen wie Landwehrweg, Bretzenheimer Weg würde ich in ihrer Funktion für Fahrradfahrer und Fußgänger weiter stärken und nicht für den ÖPNV verwenden. Die Grünbereiche wie Kleingartenanlagen, die Freiflächen (=Ausgleichsflächen) der Jägerstraße sollten vor weiteren Emissionen geschützt werden und in ihrer Funktion auch gesichert werden, ÖPNV und IV ausgeschlossen werden.
Eine Strab-Linienführung sollte daher IMMER zusammen mit weiteren Planungsfaktoren (Städtebau, Umwelt, Grün, Soziales etc.) und nicht nur alleine im Fokus der Linienfindung Strab gesehen werden.
Beteiligung abgeschlossen!
Kommentare
Dem stimme ich zu 100% zu…
Dem stimme ich zu 100% zu. Sehr gut auf den Punkt gebracht.
Bekommt man die Kurve zur Hechtsheimer Str. mit Schienen?
Mir fehlt da höchstens die Achse Weisenauer Weg-Max-Hufschmidt-Str., mit vielen Appartments, großen Einkaufscentern einem Teil Weisenaus und der guten Straßenbreite, vielleicht da auch mit einer eingleisigen Rückführung, die gleichzeitig Wendeschleife ist. Motto Ausstieg = Einstieg find ich da auch sinnvoll. Oder 2 Strecken anlegen.