81 - Nur hier ergibt eine Tram Sinn: Emy-Roeder-Straße
Eine Tram-Anbindung über Geschwister-Scholl- und Emy-Roeder-Straße ist die einzig sozialverträgliche, natur- und Anwohner-schonende Lösung.
Wenn eine Haltestelle an der Kreuzung Emy-Roeder-Str./Hechtsheimer Str. eingerichtet wird (dort, wo sowieso schon Busse halten), könnten Schüler*innen aller 4 Schulen dies wirklich bequem erreichen. Ich spreche aus Erfahrung, wir haben das mehrere Jahre so gemacht, als das Theresianum dorthin ausgelagert war.
Und das Heiligkreuzviertel könnte von dort auch erreicht werden. Im weiteren Verlauf können ja auch im Weisenauer Weg analog der Busroute 64/65 noch Haltestellen entstehen, so dass man auch von dieser Seite aus das Heilkreuzviertel erreichen kann.
Beteiligung abgeschlossen!
Kommentare
Die Nachteile sind freilich…
Die Nachteile sind freilich auch bekannt, vor allem, dass kaum jemand in der Emy-Roeder-Straße ein- oder aussteigen will, anders als zB an der Goldgrube. Ich hatte bei der Auftaktveranstaltung auch nicht das Gefühl, dass die Stadt von dieser Möglichkeit besonders überzeugt ist.
Gleiche Meinung
Bin der gleichen Meinung..die Eltern von den Schulkindern kennen die Situation am besten. Die Kinder aus dem HKV wohnen ja dann auch schon vor Ort, wenn sie dort in die Schulen gehen.
Eine Tram-Anbindung über…
Eine Tram-Anbindung über Geschwister-Scholl- und Emy-Roeder-Straße könnte in Zukunft eine gute Alternative zu der Route An der Goldgrube und Hechtsheimer Straße darstellen. Im Moment dürfte Sie wenig zur Erschließung der Mainzer Oberstadt durch eine Straßenbahnanbindung beitragen.